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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0800,
Berlin (Friedhöfe) |
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798
Berlin (Friedhöfe)
letztere ist 1881–82 durch von der Hude in größern Verhältnissen umgebaut worden. Die beiden außer Zusammenhang mit ihnen stehenden prächtigen Kuppeltürme (70,6 m) ließ Friedrich d. Gr. 1780–85 durch C. von Gontard
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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Glockenspiel, einer marmornen Kanzel, unter der Friedrich Wilhelm Ⅰ. und Friedrich Ⅱ. beigesetzt sind, und eroberten franz., dän. und österr. Feldzeichen; die nach Schinkels Entwürfen 1830‒37 von Persius, Stüler und Prüfer erbaute Nikolaikirche, 1842‒50
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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Kirche der katholischen St. Michaelsgemeinde von Soller. Zu den großen Profanbauten, mit welchen Friedrich Wilhelms IV. Kunstsinn die Stadt schmückte, gehört das Neue Museum von Stüler, welches alle Sammlungen in sich schließt und mit Schinkels Altem
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Heger *
Heideloff
Hittorff
Hitzig, 3) G. Heinr. Friedr.
Hude
Hübsch
Klenze
Knapp, 2) Joh. Michael
Knobelsdorf
Knoblauch
Lange, 2) Ludwig
5) Friedrich
Langhans, 1) K. Gotth.
2) K. Ferd.
Lasaulx, 1) Joh. Claud. v.
Laves
Leins
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0802,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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800
Berlin (Weltliche Bauten)
35000 römische) und die Gemäldegalerie (etwa 1300 Nummern; ausgenommen Bildwerke neuerer Zeit); ferner die nach Raffaelschen Kartons in Flandern gewebten Teppiche. Das Neue Museum, 1843–55 von Stüler erbaut, ist 105 m
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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in der Nationalgallerie zu Berlin), Samuel und der Hohepriester Eli, die große Babylon (nach der Offenbarung Joh., 1850). In den spätern Jahren folgten zwar noch einige bedeutende Bilder, wie Karl V. im Kloster San Yuste, Friedrich d. Gr. in Sanssouci, die sehr
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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, Friedrich , Architekturmaler, geb. 13. Juni 1815 zu Schwerin, besuchte auf Veranlassung der Herzogin Helene von Orléans die Akademie zu Berlin und bildete sich unter dem Dekorationsmaler Gropius und dem Marinemaler Wilh. Krause aus. Dann ging er nach
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Berlin (Bauwerke) |
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Friedrich Wilhelm IV. angelegt; über diese Seite des Schlosses ragt die vom Straßenpflaster bis zur Kreuzesspitze 71,5 m hohe Schloßkapelle, ein Werk desselben Königs, empor. Von den fünf Portalen ist das nach der Schloßfreiheit eine Nachahmung des
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strabobis Stradella |
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für die Arbeit der evang. Kirche an Israel».
Strack, Joh. Heinr., Baumeister, geb. 24. Juli 1806 zu Bückeburg, erhielt seine Ausbildung in der Architektur durch Schinkel. Seine Studienreisen machte S. mit Stüler nach England, Frankreich und Rußland
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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der Schloßfreiheit gelegene, einen Triumphbogen nachahmende Portal her; erst unter Friedrich Wilhelm Ⅳ. wurde durch Stüler und Schadow die kuppelgeschmückte Kapelle über dem Portal (1845–52) gebaut und die Terrasse am Lustgarten hinzugefügt. Zur Zeit Friedrichs
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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und den Unterricht auf der Kunstakademie genoß. Er arbeitete 1828-32 in Paris und kehrte als Teilhaber in das Feilnersche Geschäft zurück. 1836 begann er die Erbauung der jetzigen Fabrik und wandte sich auf Veranlassung Friedrich Wilhelms IV., Stülers
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Königsadlerbis Königsberg (in Preußen) |
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und Roßgärtner, das
Königs- und das Steindammer Thor mit dem
Standbild Friedrich Wilhelms IV., die neue Uni-
versität, 1844-63 nach Stülers Entwürfen errichtet:
und das Stadtmufeum, das Landeshaus, 1813 Ver-
sammlungsort der ostpreuh.Stände, das Regierungs
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1021,
Königsberg (K. in Preußen) |
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Eindruck; letztere enthalten einen figurenreichen Altar und manche interessante Grabdenkmäler, darunter das des Markgrafen Georg Friedrich und das prächtige Marmormonument des Kanzlers von Kospoth. An der Nordseite des Doms befindet sich ein offener
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von San Stefanobis Santa Anna |
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, der die schöne, von Friedrich Wilhelm IV. als Kronprinz bewohnte Villa enthält, mit der Büste
Schinkels von Rauch, einem von Peter d. Gr. aus Stahl und Silber gefertigten Stuhl, einem Ganymed von Wredow, einem David von E. Wolff und zwei
Zimmern
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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er in die Dienste des damaligen Kronprinzen, nachmaligen Königs Friedrich II., und spielte im Rheinsberger Kreis eine bedeutende Rolle. Nach der Thronbesteigung Friedrichs II. machte er auf dessen Kosten 1740 eine Reise nach Frankreich und wurde dann
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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Eigenschaft an der Bauakademie zu Berlin thätig. Studienreisen führten ihn mit Stüler nach England und Frankreich, mit Rauch nach Dänemark. 1845 ward ihm die Oberleitung des Baues des Schlosses Babelsberg bei Potsdam übertragen. Im Winter 1853/54
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0275,
Hohenzollern (Bergschloß) |
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im
Reichsdeputationshauptschlusse von 1803 durch die
Herrschaft Hirschlatt und das Nonnenkloster Maria-
Gnadenthal im Dorfe Stetten entschädigt. Durch
den Veitritt des Fürsten Hermann Friedrich Otto
zum Rheinbund wurde es 1806 souverän. Residenz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Öderanbis Odessa |
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. Jahrh., die nach Stülers Plan erbaute gotische Nikolaikirche, ein Amtsgericht, große Dampfschneidemühlen, eine Dampfziegelei, Bierbrauerei, Fischerei, Schiffahrt, Holzhandel und (1885) 3908 meist evang. Einwohner. -
2) (slaw. Bogumin) Stadt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Schwerdgeburthbis Schwerin |
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, Knotenpunkt der Linien Hagenow-Kleinen, S.-Krivitz u. S.-Ludwigslust-Dömitz der Mecklenburgischen Friedrich Franz-Eisenbahn, 50 m ü. M., besteht aus der Alt-, Neu-, Pauls- und Vorstadt, dem Stadtbinnenfeld, Stadtaußenfeld, Schelffeld und dem Gebiet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
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) im württembergischen Jagstkreis, erreicht 756 m Höhe.
Stuiver, Münze, s. Stüber.
Stüler, Friedrich August, Architekt, geb. 28. Jan. 1800 zu Mühlhausen in Thüringen, bildete sich zu Berlin nach Schinkel, bereiste 1829 und 1830 Frankreich und Italien, ward
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0512,
Breslau (Stadt) |
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Turme, reichverzierten Erkern und Giebeln in Renaissance, berühmtem Fürstensaal (vier Kreuzgewölbe auf einem Pfeiler ruhend), Ratszimmern und dem nach einem früher ausgeschenkten Biere benannten Schweidnitzer Keller; nahe dabei das nach Stülers Plänen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Budapest |
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"Kaiserin und Königin Maria Theresia", 1.-3. Bataillon des 38. ungar. Infanterieregiments "Freiherr von Mollinary", 1. und 2. Bataillon des 52. Infanterieregiments "Erzherzog Friedrich", 1. und 3. Bataillon des ungar. Infanterieregiments "Reicher", 3
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
1014
Deutsche Kunst
und Moller, in Hannover Laves, in Mitteldeutschland Fr. W. von Erdmannsdorff, in Wien Nobile und Spranger thätig. Was sie erstrebt hatten, vollendeten Leo von Klenze in München und Karl Friedrich Schinkel in Berlin
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Eberhard III. (Herzog von Württemberg)bis Eberlein (Georg) |
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eine Pension
von 6000 Fl. Er muhte das Land verlassen und starb
1504 iu dem Schlosse Lindenfels im Odenwald.
Eberhard III., Herzog von Württemberg
(1628-74), geb. 1614 als Sohn des Herzogs Johann
Friedrich, regierte 1628-33 unter Vormundschaft
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